Elektroinstallation

Berker vernetzt mit Crestron

zum vergrössern klicken Hausbau / Elektroinstallation:  In so genannten „Smart Homes“ sind viele verschiedene Systeme und Gewerke miteinander vernetzt. Wirklich intelligent werden solche Gebäude mit ihrer komplexen Steuerung aber erst, wenn sie die Bedienung, zum Beispiel von Heimkino-Systemen oder Multiroom-Anwendungen, extrem vereinfachen.

Auf der light+building 2006 stellt Berker nun eine neue Lösung vor, die Benutzern und Bewohnern intelligenter Gebäude das Bedienen besonders einfach und bequem machen soll. Berker bietet hierzu erstmals ein herstellerunabhängiges Gesamtkonzept an, das einen anderen Ansatz verfolgt als die bisher branchenüblichen Systeme.

Die Systemwelten von Berker basieren im Wesentlichen auf Funkbus und KNX/EIB. Für die Gewerke übergreifende Bedienung werden die Berker-Systeme durch Schnittstellen mit dem Steuerungssystem von Crestron verbunden. Crestron ist ein amerikanisches Unternehmen mit mehr als 30 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet der Steuerungs- und Medientechnik. Das System von Crestron bietet die Möglichkeit, Elemente verschiedener Hersteller von einer gemeinsamen Oberfläche aus zu bedienen. Dabei stehen Einfachheit und Bedienkomfort im Mittelpunkt der Überlegungen – genau wie bei Berker.

Diese gemeinsame Bedienphilosophie dieser Multiroom–Anwendung ist für Dietmar Böcking, Geschäftsführer von Berker, der Ausschlag gebende Punkt für die Zusammenarbeit: „Wir bieten unseren Kunden die Freiheit maximaler Individualität. Für welche Sprechstelle, welches Überwachungs-, Licht- oder Heimkino-System sie sich entscheiden, es gibt so gut wie keine Einschränkungen.“

Als eines der Bedienelemente kann in einem solchen Haus beispielsweise ein Touch-Pad dienen, das sämtliche Funktionen auf einer Art Tablet-PC mit Touch-Screen darstellt. Dadurch wird die Bedienung kinderleicht, ganz gleich ob es sich um eine Heizung, einen Fernseher oder die Hifi-Anlage handelt.

Text & Photoquelle: Berker.de