Massivhaus

Mit kern-Energie in sichere Zeiten

zum vergrössern klicken Heizkosten: Nur 32 Cent pro Tag

Hausbau / Massivhaus:  Die Nebenkosten fürs Wohnen steigen Jahr für Jahr: Seit 2001, so das Statistische Bundesamt, sind die Ausgaben für Fernwärme oder Zentralheizung um satte 37,9 Prozent gewachsen, für Gas um 34,1 Prozent, für Heizöl um 30,4 Prozent und für Strom um 23,7 Prozent! Für zahlreiche Familien bedeutet diese Kosten-Explosion weniger frei verfügbares Geld in der Haushaltskasse. Besonders dramatisch:


Die Preisspirale dreht sich unaufhörlich weiter nach oben – ein Ende ist derzeit nicht absehbar. Der Richtwert, dass etwa ein Drittel des Monatseinkommens für Miete und Nebenkosten kalkuliert werden muss, ist längst überholt. Mieter in Großstädten müssen sogar häufig mehr als die Hälfte ihres Verdienstes dafür aufbringen.
 
 

Energie sparen nach KfW-Richtlinien

Doch es gibt Alternativen, über die sich vor allem Naturschützer und Bauherren freuen können. So hat der Westerwälder Massivhaus-Hersteller Kern-Haus AG ein eigenes Energie-Spar-Konzept – streng nach den KfW-Richtlinien des Programms „Ökologisch Bauen“ – entwickelt. Alle kern-Häuser unterschreiten die staatlich festgelegten EnEV-Kriterien um rund 20 Prozent. In Konsequenz dürften sie sich alle mit dem Energie-Siegel schmücken und sind förderfähig. Das eigens initiierte Konzept ‚ kern-Energie’ hilft somit auf umweltschonende Art und Weise die jährlichen Nebenkosten auf minimalem Niveau zu halten. Auch jungen Familien wird so ein günstiger Weg in die eigenen vier Wände geebnet.


Wer also in Zukunft unabhängiger von ständigen Preiserhöhungen sein möchte, sollte den Bau eines eigenen Hauses in Betracht ziehen. Zudem stehen neue alternative Fördermöglichkeiten des Staates seit Jahresbeginn 2006 zur Verfügung. Einzige Bedingung, um in den Genuss des so genannten KfW-Darlehens zu kommen: Das Eigenheim muss die Auflagen dieses neuen Programms erfüllen.

Niedrigenergie dank eigenem Bausystem

„Alle unsere aktuellen Haus-Typen können mit den neuen Sparkonzepten ausgestattet werden. Sie sind durchweg Niedrig und sogar Niedrigstenergie-Häuser und damit KfW-förderfähig“, so Firmengründer Klaus Kern. „Auch Passivhäuser gehören zu unserer aktuellen Produkt-Palette.“ Unterschiede bestehen lediglich in der Haustechnik: Von Gasbrennwert-Technik mit Heizkörper bis hin zur Wärmepumpe mit Fußboden-Heizung und kontrollierter Wohnraumlüftung – das Angebot ist vielfältig und individuell. Für welche Energie-Variante sich der Bauherr letztendlich entscheidet: Allen gemein sind die spürbar niedrigen Heizkosten. Bei einem Einfamilienhaus von ca. 150 Quadratmetern Wohnfläche liegen sie – je nach eingesetztem Energie-Konzept – bei nur 32 Cent bis 1,45 Euro pro Tag!

Diese positive Bilanz wird – neben der passend ausgewählten Haustechnik – zusätzlich durch die 25 Zentimeter dicken Außenwände ermöglicht. Dank des patentierten kern-Bausystems – einer Hartschaumschalung, die mit Beton verfüllt wird – besteht ein weiterer Vorteil: Die Stärke der Außenwand kann auf Wunsch auch variabel festgelegt werden. Dies ermöglicht vorteilhafte U-Werte bis 0,30.

Priorität wird zudem der Qualität am Bau eingeräumt. Damit sich in den relevanten Bauphasen keine verdeckten Mängel einschleichen, die den Eigentümer später teuer zu stehen kommen können, unterziehen alle kern-haus-Betriebe bundesweit  ihre Bauvorhaben einer begleitenden TÜV-Überwachung in fünf Phasen. Optional kann zusätzlich eine Vertragserfüllungsbürgschaft bis Bauende abgeschlossen werden.

Haubautipps24 Tipp:

Mit der Entscheidung für ein Massivhaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Baufirmen gehen. Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den Bauherrn!

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Text & Fotoquelle: kern-haus.de