Homelift statt Treppenlift, eine bemerkenswerte Alternative

Homelift statt Treppenlift

Hausbau / Barrierefrei:  Homelifts werden immer beliebter - sie sind nicht nur praktisch, sondern können mit transparenten Türen und Schachtwänden das Ambiente eines Hauses entscheidend prägen. Das dachte sich auch das Ehepaar Meyer aus Leverkusen. Im Jahr 2015 kauften die Eheleute ein 1920 erbautes Haus in der Nachbarschaft ihres eigenen Einfamilienhauses.

Klein-Aufzug befördert alles über fünf Ebenen

Der Plan der Meyers: Das Haus sollte barrierefrei und nach heutigen technischen Gesichtspunkten umgebaut werden, damit das Ehepaar - er ist heute 64, sie 60 Jahre alt - bei Bedarf später selbst einziehen könnte. Mit diesem Wunsch wandten sich die Meyers an einen Planer. Nach grundlegendem Um- und Anbau und einer kompletten energetischen Sanierung verfügt das Haus nun über 170 Quadratmeter Wohnfläche. Um die Barrierefreiheit zu erreichen, wurde ein Klein-Aufzug eingesetzt, er befördert alles vom Keller bis in das Dachgeschoss hinein über fünf versetzte Ebenen und stellt durch seine zentrale Position im Eingangsbereich einen Blickfang dar. Derzeit wird das Haus von der Tochter des Ehepaars mit ihrem Lebenspartner bewohnt, später wollen die Meyers selbst einziehen.

Maßgeschneiderte Lösungen für Neu- und Bestandsbau

Homelifts wie etwa das Modell "Aritco Living 4000", das in Leverkusen eingebaut wurde, findet man keineswegs nur in Häusern von Senioren. Bei älteren Menschen sorgen die kompakten Aufzüge für die gewünschte Barrierefreiheit, in allen Generationen bewähren sie sich im Alltag etwa beim Transport größerer Lasten oder des täglichen Einkaufs in obere Stockwerke. Homelifts werden in einen Schacht eingebaut und passen sich jedem Wohnkonzept an. Sie lassen sich vor allem nicht nur im Neubau installieren, sondern in wenigen Tagen auch im Bestandsbau nachrüsten. Maßgeschneiderte und auf individuelle Wünsche abgestimmte Lösungen bietet beispielsweise Ammann & Rottkord, der bundesweit tätige deutsche Partner des schwedischen Herstellers, an.

Mit dem Lichtdesign Akzente setzen

Die Klein-Aufzüge sind in erster Linie als "Möbelstücke" für Privathäuser konzipiert, sie können je nach Geschmack entweder dezent mit dem Interieur verschmelzen oder als Hingucker Akzente setzen. Homelifts sind in verschiedenen Größen und Farben erhältlich - das kleinste Modell benötigt nicht mehr Raum als ein Schrank. Ein wichtiges Element ist das moderne Lichtdesign, per App auf Handy oder Tablet kann die Beleuchtung im Aufzugschacht jederzeit verändert beziehungsweise vorprogrammiert werden. Der Betrieb eines Privataufzugs kostet nach Herstellerangaben weniger als 20 Cent pro Tag.

Weniger Energieverbrauch als eine Waschmaschine

Die Aufzüge von Aritco werden in Schweden entwickelt und produziert, auch das Lichtdesign stammt von innovativen schwedischen Lichtexperten. Das skandinavische Land ist bekannt für seine Nachhaltigkeit - auch die Aufzüge sind nach Herstellerangaben zu 95 Prozent recycelbar und haben einen geringeren Energieverbrauch als eine durchschnittliche Waschmaschine. Sicherheit und Zuverlässigkeit sind weitere wichtige Faktoren bei den Aufzügen für Privathäuser: Maßgeschneiderte und auf individuelle Wünsche abgestimmte Aufzugslösungen bietet beispielsweise der bundesweit tätige Partner Ammann & Rottkord an, mehr Informationen und Angebote können Sie hier anfordern.

Quelle: Ammann & Rottkord GmbH
Foto: djd/Ammann & Rottkord