Die richtige Ausstattung für Garagen
Außenanlagen / Garagen: Bauherren, die ein oder mehrere Autos besitzen, werden sich früher oder später Gedanken um den Bau einer Garage machen müssen. Die Garage gehört heutzutage zu jedem Haus und schützt das Auto, Motorrad und andere Fahrzeuge vor dem Wetter, aber auch Diebstahl oder Beschädigungen.
Die Auswahl und Integration der Garagen mit dem Haus ist nahezu endlos, angefangen bei Doppelgaragen über Einzelgaragen oder Kombinationen von Garagen mit Carport ist alles möglich. Besonders praktisch sind die Fertiggaragen, die eine Garantiezeit von 10 Jahren anbieten und besonders schnell errichtet werden. Platz in der Garage lassen für Sommerreifen oder Winterreifen ist ebenfalls wichtig, damit beim Reifenwechsel die Pneus bis zum nächsten Reifenwechsel gut aufbewahrt sind.
Garagen müssen gepflegt werden
Wie auch die eigenen vier Wände muss die Garage mindestens viermal im Jahr gereinigt werden. Im Frühling sollte man besonders Reste vom Streusalz entfernen, da diese den Boden schädigen können. Dazu muss der Boden zunächst gründlich gekehrt und anschließend feucht abgespritzt werden. Die Reste können mit einem Gummischieber abgezogen werden. Sollte sich auf dem Garagendach Kies befinden, sollte man dieses im Sommer mit einem Rechen bearbeiten. So kann die Bildung von Moos und Algen vermieden werden. Im Herbst sollte der Wasserablauf besonders gründlich überprüft werden.
Maximaler Komfort für mehr Bequemlichkeit
Beim Hausbau entscheiden sich viele Hausbesitzer dazu, ein simples Garagentor zu montieren, welches man per Hand öffnet. Dies spart zwar am Anfang Geld, jedoch wird man diese Entscheidung früher oder später bereuen. Spätestens, wenn man bei Schnee, Sturm oder Regen aus dem Auto steigen muss, um das Garagentor zu öffnen, wird man sich ein elektrisches Garagentor wünschen. Die Nachmontierung ist natürlich möglich. Dank moderner Akku-Technologien können selbst Garagen, die über keinen Stromanschluss verfügen, von einem vollautomatischen Torantriebssystem profitieren. Einige Modelle nutzen beispielsweise das Wechsel-Akku-Verfahren. Dabei wird im Haus eine Antriebseinheit nachgeladen, während die zweite Einheit in der Garage in Betrieb ist. Weitaus moderner ist die Verwendung von Solarpanels, welches an der Außenwand oder dem Dach montiert werden kann. So wird nicht nur das Klima geschont, sondern auch der Geldbeutel.
Poster für die Garage
Damit die eigene Garage nicht nur technisch auf dem neusten Stand ist, kann man sie auch mit einem modernen und ansehnlichen Poster verschönern. Poster gibt es in verschiedenen Formaten und passen somit in jede Garage. Als Druckmaterial wird in der Regel robustes, seidenmattes Plakatpapier verwendet.
Quelle: Tipps24-Netzwerk- P
Foto: 3S-Selbstbau GmbH & Co KG