Polar-Wärmeschutz für deutsche Fertighäuser
Hausbau / Fertighaus: Unwetter im Sommer, Schnee- und Eis- Chaos im Winter, die Klimaänderung hat uns voll im Griff. Der Fertighaushersteller Danhaus reagiert auf den gesteigerten Energieverbrauch und die zusätzlich gestiegenen Energiepreise mit einer Fertighaus- Wandkonstruktion, die Polar-Wärmeschutz genannt wird.
Ein Fertighaus, das mit diesem Wärmeschutz ausgerüstet ist, weist nur noch einen Energiebedarf von 10 kwh pro qm Nutzfläche auf. Das bedeutet, dass solch ein Fertighaus von Danhaus die Anforderungen der Mindestbedingungen für die Energieeffizienz beim Hausbau nach der Energieeinsparverordnung um 90% übertrifft. Mit diesen Werten werden auch die Förderungebedingungen erfüllt, sodaß der Einsatz öffentlicher Mittel zum Erwerb dieses Fertighauses gegeben ist. Wenn das Fertighaus auch noch mit einem Wasser-Sole-Wärmepumpenheizsystems ausgestattet wird, erreicht es die Werte eines 1-Liter- Energiespar- Fertighauses.
Wie man der Heizkostenspirale erfolgreich entkommt
Steigende Energiepreise sowie der kalte, lange Winter haben die Heizkosten in Deutschland stark nach oben getrieben. In Grönland wurde ein neuartiger Polar-Wärmeschutz entwickelt, der die Heizkosten auf ein Minimum reduziert.
Schneechaos in Bayern, wetterbedingter Stromausfall in Nordrhein-Westfalen, Kälterekorde in Norddeutschland. Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) war der zurückliegende Winter deutlich zu kalt und dauerte extrem lange. Dies blieb nicht ohne Folgen für den privaten Energiebedarf: So ließ der Extremwinter nach einer Schätzung des Bundes der Energieverbraucher – verbunden mit steigenden Energiepreisen – die Heizkosten um ein knappes Drittel höher ausfallen als noch im Vorjahr. Ein Ende ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Klimaexperten prognostizieren für Europa auch künftig kalte und lange Winter. Deshalb ist es gerade beim Hausbau wichtig, in die Zukunft zu blicken und auf hocheffiziente Energiesparkonzepte zu setzen.
Das Flensburger Unternehmen Danhaus hat dies schon vor vielen Jahren getan und eine Wandkonstruktion mit speziellem Polar-Wärmeschutz entwickelt. Das Ergebnis: das Haus verbraucht im Jahr nur noch rund 10 kWh Energie pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche. Im Vergleich zum derzeit gesetzlich vorgeschriebenen Mindeststandard: ca. 90 Prozent besser. Bewährt hat sich dieser Polar-Wärmeschutz im „ewigen Eis“ Grönlands. Seit 2004 wurden auf der dänischen Insel im hohen Norden mehr als 100 polarisolierte Familienwohnungen gebaut – mit großem Erfolg. Danhaus gehört heute zu den wenigen Firmen weltweit, die das notwendige Fachwissen besitzen, um diesen klimatischen Besonderheiten beim Bauen gerecht zu werden. Von diesen Erfahrungen können jetzt auch Bauherren in Deutschland profitieren.
Durch die einzigartige Polar-Isolierung der Energie-Effizienz-Klasse A können lange und kalte Winter getrost kommen, die dauerhaft niedrigen Heizkosten bleiben davon nahezu unberührt. Durch den Einbau einer modernen Heizung mit Holzpellets wird zudem die Umwelt geschont. So können sich die Bauherren die staatliche Förderung sichern und langfristig vom geringen Energieverbrauch der Danhaus-Häuser profitieren. Alternativ verwandelt der Einbau eines kompakten Wasser-Sole-Wärmepumpenheizsystems das Danhaus in ein förderfähiges 1-Liter-Energiesparhaus.
Haubautipps24 Tipp:
Mit der Entscheidung für ein Fertighaus ist erst ein Teil der Vorbereitung und Planung für den Hausbau erfolgt. Der wichtigste Teil ist das Haus selbst und ohne einen Hausbaukatalog zur umfassenden Information sollte kein Bauherr in Planungen oder gar Verhandlungen mit Fertighausherstellern treten; Wie für den Börsianer die Wirtschaftszeitung ist also ein Hauskatalog Pflichtlektüre für den zukünftigen Bauherrn!
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Text & Fotoquelle: danhaus.de