Zukunft im Hausbau clevere Finanzierung für den Umweltschutz
Baufinanzierung: Energie- und Brennstoffpreise steigen ebenso wie die allgemeinen Lebenshaltungskosten. Zunehmend erscheint vielen Bauwilligen die Realisierung ihres Eigenheims als unkalkulierbares Risiko. Werden die Finanzierungsinstrumente jedoch richtig eingesetzt, können 30 – 40% der Baukosten eines Hauses aus staatlichen Mitteln finanziert werden.Diese Möglichkeiten kommen bei der Inanspruchnahme der öffentlichen Förderung des Hausbaus und auch der Gebäudemodernisierung zum Tragen. Für die FIBAV-Unternehmensgruppe als einem der marktstärksten deutschen Anbieter von Eigenheimen hat die Beratung ihrer Kunden zu dieser Thematik höchsten Stellenwert. Daher veranstaltete der Konzern, um eine fachlich noch bessere Kundenberatung in diesem Bereich zu gewährleisten, kürzlich eine Mitarbeiter-Fortbildung. Bei dieser Veranstaltung erläuterte die Finanzierungsexpertin Sabine Viet von der KfW-Bankengruppe die aktuellen Programme der KfW. „Grundsätzlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, sowohl im Neubau als auch im Bestand ökologisch verträgliche Bauweisen und Heiztechniken zu fördern“, wie Viet einführend erklärte
Ökologisch bauen und Wohneigentumsprogramm
Eine zielgerichtete Finanzierungsmaßnahme ist hier zunächst das Programm „Ökologisch bauen“, bei dem bis zu 100 % der Investitionskosten (max. 50.000 Euro) durch einen sehr günstigen Kredit finanziert werden. Dann besteht eine andere Möglichkeit darin, Maßnahmen zur CO2-Minimierung im Rahmen des KfW-Wohneigentumsprogramms finanzieren zu lassen. Hier werden bis zu 30 % der Gesamtkosten für die selbstgenutzte Wohneinheit (max. 100.000 Euro) durch Kredite übernommen.Alles ganz modern –Förderprogramme im Paket
Auch die Modernisierung von vorhandenem Wohnraum wird unterstützt. Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm fördert die Instandsetzung von Bestandsbauten mit einem Kredit von bis zu 50.000 Euro oder einem einmaligen Zuschuss von bis zu 8.750 Euro, während das Wohnraummodernisierungsprogramm auch Kredite von bis zu 100 000 Euro vergibt. Darüber hinaus werden auch Teilsanierungen finanziert, wie Dämmung der Gebäudehülle, Einbau neuer Fenster oder Modernisierung der Heizungstechnik. Bauherren können auch Fördermittel miteinander kombinieren. So ist es durchaus möglich, sich parallel eine Erdwärmeanlage und eine Photovoltaik finanzieren zu lassen. Das Geld kommt dann aus unterschiedlichen Programmen und muss nicht miteinander verrechnet werden.Erreichtes Ziel: Das günstige Haus mit optimaler Ökobilanz
Resultierend aus der engen Zusammenarbeit nicht nur mit der KfW-Bank, sondern auch mit Partnern aus Industrie und Forschung verfügt die FIBAV-Unternehmensgruppe über die Kompetenz, für fast jeden Geldbeutel Häuser zu entwickeln, die kompromisslose Qualität mit guter Ökobilanz und fairem Preis verbinden. All diese Faktoren ergeben ein Gesamtkonzept, das günstige umweltfreundliche Markenhaus.Quelle: fibav.de