Heizkessel

ROTEX A1 Öl Brennwertkessel

zum vergrössern klicken Heiztechnik / Heizkessel:  Soviel Sonnenkraft wie möglich, so wenig Heizöl wie nötig. Nach diesem Prinzip lassen sich auch Ölheizungen mit vergleichsweise wenig Primärenergieaufwand betreiben. Dazu werden modernste Brennwerttechnik und solare Heizungsunterstützung kombiniert. Die Öl-Brennwertkessel der Modellserie A1 von ROTEX und die Solaranlage ROTEX Solaris sind dabei ein bewährtes Team. Die Anlage ist für Modernisierung und Neubau gleichermaßen gut geeignet.
Auf den ersten Blick unterscheiden sich die ROTEX A1-Brenn­wertkessel kaum von bodenstehenden Units anderer Hersteller. Die einzigartige, patentierte Technik der Kessel verbirgt sich unter der robusten Verkleidung aus Polyethylen.

Brennwertnutzung im Kessel

Der kugelförmige Kesselkörper besteht aus TWINTEC®, einem metallisch-silbernen, extrem korrosionsbeständigen Edelstahl-Aluminiumver­bund mit 10 Jahre Garantie gegen Durchkorrodieren. Er ermöglicht die Brennwertnutzung direkt im Kessel. Zusätzliche Wärmetauscher sind nicht erforderlich. Dennoch erreichen die A1-Brennwertkessel Wirkungsgrade bis zu 105 Prozent. Die ROTEX A1-Kessel werden serienmäßig raumluftunabhängig mit einem energiesparenden Luftabgassystem betrieben. Sie sind als Öl-Brennwertmodelle in drei Varianten mit einer Leistungsbreite von 12 bis 35 kW lieferbar. Durch ihre kompakten Abmessungen, das geringe Gewicht (81 bis 107 kg) und die steckerfertige Auslieferung (Komplettausstattung inklusive Umwälzpumpe) sind die ROTEX-Kessel schnell beim Kunden aufgestellt.

Solaranlage reduziert Kesselbetrieb auf ein Minimum

In Verbindung mit einer Solaranlage ROTEX Solaris muss der Kessel in der Regel nur genutzt werden, um im Winter die Raumheizung und im Sommer Bedarfsspitzen bei der Warmwasserbereitung sicherzustellen. Kern des Solaris-Systems ist ein hygienischer Schichtspeicher. Bei ausreichender Solarwärme kann er den A1 über Wärmetauscher bei der Raumheizung unterstützen. Das ist zum Beispiel ideal in der Übergangszeit, wenn nur abends noch etwas Heizungswärme benötigt wird.

Im Sommer kann Solaris soviel Sonne „tanken“, dass zur Warmwasserbereitung der Kessel meistens gar nicht benötigt wird. Sollte der A1-Kessel dennoch einmal nachheizen müssen, zum Beispiel weil durch Gäste der morgendliche Warmwasserverbrauch ansteigt, entstehen nur geringe Bereitschaftsverluste, da die Modelle nur zwischen 3 bis 5 Liter Wasserinhalt und eine geringe Masse haben. Die dadurch minimierten Auskühlverluste tragen zum sparsamen Energieeinsatz bei.

Text & Photoquelle: www.rotex.de