Junge Bauleute sollten bei der Hausplanung bereits ans Alter denken
Hausbau / Bauplanung: „Wer heute über ein eigenes Haus nachdenkt, sollte nicht außer acht lassen, dass er älter wird und daher über die mögliche Barrierefreiheit seiner zukünftigen vier Wände gleich mit nachdenken, “ so CONCEPTA Haus Geschäftsführer Heinz Rüsing.„Wenn Bauherren ihr künftiges Haus bereits in der Planung auf eventuelle Behinderungen oder körperliche Einschränkungen vorbereiten, genießen sie von Anfang das entspannte Gefühl, auch im Ernstfall im eigenen und selbstgeschaffenen Lebensraum gut aufgehoben zu sein. Eventuell später notwendige kostenintensive Umbauarbeiten werden so von vornherein ausgeschaltet.“
CONCEPTA Haus berücksichtigt daher bereits in der Planungsphase viele Details, um das Wunschhaus ohne größeren bautechnischen oder finanziellen Aufwand für eventuelle körperliche oder altersgerechte Behinderungen zu konzipieren. „Für junge Bauherren ist dabei noch ein weiterer Gesichtspunkt nicht zu vernachlässigen: Eltern, Geschwister oder Verwandte, die vielleicht bereits auf eine barrierefreie Umwelt angewiesen sind, finden in einem solchen geplanten und gebauten CONCEPTA Haus zusätzliche Freiräume, wenn sie zu Besuch kommen. Das bietet für beide Seiten wesentliche Lebens erleichternde Umstände und bringt Entspannung im Zusammenleben,“ führt CONCEPTA Haus Chef Rüsing ein weiteres wichtiges Argument ins Feld.
Umsichtig berät das Massivhausbauteam daher bei den zu beachtenden Gesichtspunkten wie beispielsweise schwellenlosen Zugängen und Zuwegen. Großzügig geplante Bewegungsflächen um und durch Türen gehören hier ebenso dazu wie die Möglichkeit der Integration moderner Kommunikationstechnik oder elektrische Rollladenheber.
„Es geht auf keinen Fall darum, eine Küche oder ein Bad behindertengerecht auszustatten, wenn es noch nicht nötig ist. Wer sich in jungen Jahren seinen Traum vom Haus erfüllt, der rechnet natürlich noch nicht mit den Gebrechen im Alter. Aber die Gelegenheit, sinnvoll und konstruktiv mit unseren kompetenten Ingenieuren über dieses Thema nachzudenken als in der Planungsphase, kommt so entspannt nie wieder. Grundrisse und Größen einzelner Räumen werden ja in jedem Fall geplant, da macht es Sinn, auch dieses Thema mit einfließen zu lassen und vielleicht auch beispielsweise gleich Leerrohre mit einzuplanen,“ führt Rüsing weitere wesentliche überzeugende Argumente an.
Für jene, die sich mit diesem Thema offensiv und ehrlich beschäftigen bedeutet eine solche Planung mit CONCEPTA Haus ein doppeltes Plus: Das Unternehmen verfügt über einen unschätzbaren Erfahrungsfundus einer 17-jährigen Unternehmensgeschichte bei der Herstellung massiver Ein- und Zweifamilienhäuser und damit der Auseinandersetzung mit den verschiedensten individuellen Anforderungen der Bauherren. So kann man sich nicht nur seinen Traum von einem Energie sparenden und wohngesunden Massivhaus erfüllen, sondern weiß auch um die Verlässlichkeit des Unternehmens bei der Erfüllung lebensnotwendiger Bedingungen in der Zukunft. Das zeigt auch der Trend, dass sich mehr Bauherren jenseits der 50 für den Bau eines barrierefrei konzipierten CONCEPTA Hauses entscheiden. „Diese Menschen setzen sich natürlich ganz bewusst mit ihren kommenden Lebensjahren auseinander und wollen selbstbestimmt bis zum Schluss diesen wichtigen Lebensabschnitt gestalten. Daher können wir natürlich diese Vorstellungen an junge Bauherren weitergeben und zur Diskussion stellen,“ so Heinz Rüsing.
Quelle: concepta-haus.de