Swimmingpool

Aufbereitung der Wasserqualität des Pools ohne chemische Desinfektion

Aufbereitung der Wasserqualität

Außenanlagen / Swimmingpool:  Tägliche Bewegung im Wasser gehört zu den besten sportlichen Betätigungen für die Gesundheit. Schwimmen hält fit, es belastet die Gelenke nicht, und für Menschen mit Rückenproblemen ist die Bewegung im Wasser eine echte Wohltat. Wie angenehm das Badevergnügen in einem eigenen Pool ist, hängt nicht zuletzt von der Wasserqualität ab.

Weiches, angenehmes Wasser, das eine entspannende Wirkung auf die Schwimmer ausübt, erzielt man zum Beispiel durch die Salzelektrolyse oder eine Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis. Bei letzterer wird das Wasser besonders klar und sanft, Haut- und Augenreizungen sind so gut wie ausgeschlossen. Zusätzlich wirkt das Mineral Magnesium lockernd auf die Muskulatur und pflegt die Haut - nicht von ungefähr werden Magnesiumbäder als Anwendung in Kur- und Wellness-Hotels angeboten.

Automatisch stabile Wasserqualität ohne manuelle Chemie-Desinfektion

Mit dieser Methode erhält man sauberes Wasser im Swimmingpool, auch ohne Chlor. Die automatische Wasseraufbereitung hat gegenüber der manuellen Chlorbeigabe noch weitere Vorteile. Schwankungen der Wasserqualität sind durch die Zugabe von Hand nicht auszuschließen, auch die Dosierung ist nicht immer ganz einfach. Zudem kommt der Benutzer in direkten Kontakt mit der Chemie. Bei den automatischen Verfahren der Salzelektrolyse oder der MagnaVital-Aufbereitung mit Magnesium wird die Wasserqualität automatisch und ohne weitere Nutzereingriffe stabil gehalten. Bei der Salzelektrolyse entsteht angenehmes Wasser mit leichtem Salzgehalt, der sich auf das Wohlsein der Badenden positiv auswirkt. Bei der Magnesiumvariante kommen die Vorzüge von Magnesium hinzu, und die Wasserqualität ist besonders stabil.

Feine Filtertechnik und Zugabe von Wellness-Mineralien

Die Wasseraufbereitung auf Magnesiumbasis beruht auf zwei Säulen: Einer Filtertechnik, die feine Glaskristalle aus Recyclingglas einsetzt und deutlich feiner arbeitet als herkömmliche Sandfilter. Zugleich wird dem Waser eine Mineralmischung beigegeben, die auf die desinfizierenden Eigenschaften von Magnesium setzt. Diese Wasseraufbereitung hält das Wasser klar und rein, ohne dass weitere chemische Desinfektionsmittel eingesetzt werden müssen.

Umweltfreundliche Swimmingpools

Swimmingpools benötigen Energie, damit das Wasser in unseren Breitengraden angenehme Schwimmtemperaturen hat. Wie hoch der Energiebedarf ist, hängt stark von der Ausstattung ab: So gibt es heute zum Beispiel Beckenmaterialien wie Styropool mit sehr guter Wärmedämmung zum Boden sowie Poolabdeckungen, die nicht nur isolieren, sondern zusätzlich Sonnenenergie zur Wassererwärmung nutzen. Besonders energieeffizient sind zudem Wärmepumpen-Poolheizungen. Sie nutzen in erster Linie Umweltwärme und arbeiten deutlich sparsamer als klassische Elektroheizungen.

Quelle: NeuLand Werbeagentur GmbH, Sommerhausen
Foto: djd/Zodiac