Eine Dachsanierung umfangreich nutzen
Hausbau / Dach: Die moderne Beschichtung eines Daches ist heute in der Lage, Dinge zu leisten, für die es beispielsweise vor wenigen Jahren noch dicke Schichten an Isolation gebraucht hätte. Zum Einsatz kommt Nanotechnologie, die sich auf das Reflexionsverhalten auswirkt. Die Energie bleibt im Haus und schlechte Witterung wirkt sich erheblich weniger intensiv auf die Energiekosten und beispielsweise die Temperatur im Inneren des Hauses aus.
In besonders extremen Fällen amortisiert sich eine innovative Beschichtung bereits nach dem ersten Jahr. Noch deutlicher fallen die Unterschiede zu veralteten Techniken allerdings dann aus, wenn sich die Hausbesitzer anstatt einer Dachbeschichtung sogar für eine komplette Dachsanierung inklusive dem neuen Eindecken entscheiden.
Es ist ein Fakt, dass große Mengen an Energie durch das Dach, vor allem bei älteren Häusern, verloren geht. Das wirkt sich erheblich auf die Energiekosten aus. Leider scheuen sich viele Hausbesitzer immer noch davor, die entscheidenden Schritte einzuleiten. Dabei kann bereits eine kleine Investition dazu beitragen, die Kosten innerhalb nur eines Jahres deutlich zu senken.
Welche zusätzlichen Möglichkeiten bietet eine Dachsanierung?
Ist nach einer erfolgreichen Sanierung wieder Verlass auf das eigene Dach, so bietet sich die Chance, dessen Funktionsumfang deutlich zu erweitern. Das vielleicht beste Beispiel, auf das immer mehr Hausbesitzer zurückgreifen, ist die Einbindung einer Solarthermie-Anlage. Dank neuer Technik ist es einfacher denn je, diese in das bereits bestehende Heizungssystem zu integrieren. Die unterschiedlichen Techniken greifen dank innovativer Schnittstellen nahtlos ineinander. Bei einer modernen Heizung, die ohnehin bereits auf Effektivität ausgelegt ist, lassen sich die laufenden Kosten im Laufe eines Jahres nochmals deutlich senken. Der Ausgangspunkt für eine derartige Modernisierung ist immer das eigene Dach, das in Zukunft beim Hausbau, aber auch bei Sanierungen eine immer größere Rolle spielen wird.
Worauf gilt es vor dem eigenen Sanierungsprojekt zu achten?
Wer sich zur Ausführung der Arbeiten entscheidet, der tut gut daran, sich zuvor die notwendigen Infos zum Thema Dachbeschichtung einzuholen. Je nach Standort des Hauses, aber auch abhängig vom Alter und der Bauart, sind bestimmte Methoden besser geeignet als andere. Wer sich die Zeit nimmt, um die wichtigsten Kenntnisse einzuholen, der investiert nicht nur klug, sondern vor allem vorausschauend.
Das sogenannte Energiedach zeigt eine Nutzung des eigenen Daches, die sich in wenigen Jahren als Standard etabliert. Die große, bislang zumeist ungenutzte Fläche auf dem Dach wird dazu genutzt, um dem Energiewandel voranzutreiben. Davon profitiert am Schluss nicht nur die Gesellschaft, sondern auch jeder einzelne Hausbesitzer. Möglich ist die derartige Nutzung des Daches vor allem wegen bahnbrechenden technischen Neuerungen.
Nanotechnologie und Mechanismen, die sich Forscher aus der Natur abgeschaut haben, rücken das eigene Dach und die dadurch gegebenen Möglichkeiten immer mehr in den Vordergrund. Es macht keinen großen Unterschied, ob man ein neues Haus baut, ein altes Haus renoviert oder schlicht und einfach die ungenutzte Fläche nutzen möchte - es gibt für jede Alternative Möglichkeiten, um den Energieverbrauch zu minimieren und um Kosten einzusparen. Vor allem die Hausbesitzer, die langfristig auf erneuerbare Energie setzen, profitieren im großen Umfang von einer jetzigen Investition.
Wichtig ist, dass frühzeitig gehandelt wird. Je früher die Änderungen vorgenommen werden, desto eher machen sich diese deutlich bezahlt. Dabei beginnt es bereits mit einer einfachen Beschichtung. Selbst kleine Dinge machen sich auf lange Sicht bezahlt.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
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