Immobilien-Nachrichten – immer aktuell bei Hausbautipps24
Fördersatz der KfW für hocheffiziente Sanierungen steigt auf 40 Prozent
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Wohnungsunternehmen können für serielle Sanierungen nach dem Energiesprong-Prinzip ab sofort mit mehr Förderung rechnen. Darauf weist die Deutsche Energie-Agentur (dena) hin, die die Marktentwicklung von Energiesprong in Deutschland koordiniert. Die KfW Bankengruppe erhöht den Tilgungszuschuss für eine Sanierung zum Effizienzhaus 55 auf 40 Prozent.Bestandsobjekt kaufen in der Goldstadt: Daran sollten Sie denken
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Schaut man sich die Bevölkerungszahlen von Pforzheim in den letzten Jahren an, wird ein besonderer Trend deutlich: Die Stadt ist offenbar beliebt, denn sie hat kontinuierlich Zuwachs erhalten. Vielleicht ist es die exponierte Lage am Rande des Schwarzwalds, vielleicht ist es der Ruf als Goldstadt, die eine hohe Lebensqualität suggerieren. Hier lässt es sich gut leben, wie die Nachfrage am Immobilienmarkt eindrucksvoll belegt. Doch wie verhalten Sie sich als Käufer, wenn die Besichtigung Ihres Traumobjekts ansteht?
Kann man mit einem Tiny House (Minihaus) die Wohnungsprobleme lösen?
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Seit Jahren herrschen in deutschen Großstädten Rekord-Mieten, Eigenheime sind vielerorts kaum noch bezahlbar, eine Entspannung der Situation ist weiterhin nicht in Sicht. Und die Politik? Sie arbeitet sich allenfalls an kleinteiligen Maßnahmen ohne größeren Effekt ab.Grundstück finden mit Makler: Darauf muss man achten
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Ein Grundstück zu finden kann in der heutigen Zeit als Herkulesaufgabe betrachtet werden. Insbesondere in den Großstädten sind Grundstücke für Häuser und Hausneubauten ein rares Gut geworden. Da das Angebot und die Nachfrage den Preis bestimmen und das Angebot gering ist und die Nachfrage hoch ist, steigen die Preise in die Höhe.
Erhebliche Preisunterschiede für Ferienwohnungen zwischen Nord- und Ostsee
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Eine Kaufpreis-Analyse von immowelt.de in den beliebtesten deutschen Ferienregionen an Nord- und Ostsee zeigt, dass die Nordseeinseln am teuersten sind, denn auf Sylt (8.880 Euro) und Norderney (8.530 Euro) zahlen Immobilienkäufer am meisten. Die höchsten Ostsee-Preise findet man in Timmendorfer Strand (4.520 Euro), Zingst (3.960 Euro) und Heringsdorf (3.910 Euro), während es auf dem niedersächsischen Festland die niedrigsten Preise gibt, Esens (1.770 Euro), Wurster Nordseeküste (1.670 Euro) und Butjadingen (1.510 Euro).Kein Umkehrtrend bei den Immobilienpreisen in Sicht
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) stieg im dritten Quartal 2019 gegenüber dem Vorjahr um 5,9 Prozent. Mit aktuell 159,7 Punkten (Basisjahr 2010 = 100) erreichte der auf Basis echter Transaktionsdaten für den gesamtdeutschen Markt ermittelte Index somit ein neues Allzeithoch.