Für Senioren mit Immobilieneigentum gibt es eine einfache Lösung bei finanziellen Problemen
Immobilienmarkt / Immobiliennachrichten: 77 Prozent der Bundesbürger glauben nicht daran, dass ihr Leben im Alter günstiger wird. Entsprechend befürchtet mehr als jeder Zweite, es werde ihm im Ruhestand an Geld fehlen. Das zeigt eine repräsentative Studie der Deutschen Leibrenten AG unter 1.000 Bundesbürgern.
95 Prozent der Befragten träumen davon, im Alter nicht mehr auf jeden Cent achten zu müssen. Doch die Realität sieht anders aus, wie die Antworten der befragten Bundesbürger über 65 Jahre belegen. Obwohl die Generation der heutigen Rentner finanziell noch vergleichsweise gut dasteht, geben 43 Prozent an, im Alter nicht mit ihrem Geld auszukommen.
Denn selbst beim aktuellen Rentenniveau von 47,8 Prozent beginnt mit dem Eintritt in die dritte Lebensphase die Zeit des "Entsparens". So decken Senioren laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes ein Drittel ihrer Lebenskosten, indem sie ihr Erspartes aufzehren.
Die Immobilien-Leibrente
Auch für Senioren mit Immobilieneigentum wird das Leben finanziell nicht wesentlich einfacher. Sie müssen zwar keine Miete zahlen, doch das im eigenen Haus oder der eigenen Wohnung gebundene Vermögen bringt ihnen keinen zusätzlichen Nutzen. Der laufende Unterhalt der häufig in die Jahre gekommenen Immobilie muss zusätzlich aus der oft kleinen Rente finanziert werden.
Allerdings bietet sich für Senioren mit Immobilieneigentum eine Lösung für ihre finanziellen Probleme im Alter, mit der sie sich gleichzeitig auch für ein langes Leben wappnen: die Immobilien-Leibrente. Sie ermöglicht es Senioren, das im eigenen Haus steckende Vermögen schon zu Lebzeiten nutzbar zu machen, ohne dass sie aus ihrer vertrauten Umgebung ausziehen müssen. Das eigene Haus oder die Wohnung wird zwar verkauft, die ehemaligen Eigentümer bleiben jedoch lebenslang mietfrei darin wohnen. Zugleich erhalten sie eine monatliche Rentenzahlung. Mit einer Einmalzahlung statt oder kombiniert mit der Rentenzahlung sind dann auch seniorengerechte Umbauten möglich. Zudem werden Ruheständler bei der Immobilien-Leibrente von der laufenden Instandhaltung entlastet.
Beides, das mietfreie Wohnrecht und die Leibrente, werden notariell vereinbart und im Grundbuch eingetragen. Das gibt den Verkäufern ein Höchstmaß an Sicherheit. Eine Mindestlaufzeit sorgt dafür, dass Rentenzahlungen auch vererbt werden können, sollte der Verkäufer schon kurz nach Vertragsabschluss versterben.
Der Wert der Immobilie bildet die Grundlage für die Ermittlung der Leibrente. Weitere Faktoren sind Lebensalter und Geschlecht des Eigentümers. Die Immobilien-Leibrente eignet sich für Häuser und Wohnungen in allen Regionen Deutschlands gleichermaßen. Geeignet ist sie für Alleinstehende und Paare ab 70 Jahren.
Quelle: Deutsche Leibrenten Grundbesitz AG
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