Blumenwiese als Alternative zum Zierrasen
Garten / Pflanzen: Je vielfältiger die Pflanzen im Garten sind, desto wohler fühlen sich Insekten und Nützlinge – das gilt auch für den Rasen. Im Gegensatz zu klassisch grünen Gräsern lockt eine Blumen- und Kräuterwiese Bienen, Hummeln & Co. an und ist gleichzeitig eine pflegeleichte Alternative zum Rasen. Auch wer keine farbenfrohe Weide haben möchte, kann mit umweltfreundlichen Pflegemaßnahmen und Bio-Produkten viel für seinen ökologischen Fußabdruck tun.
Die Basis für eine gesunde Naturwiese
Der große Vorteil von wilden Rasenflächen: Sie machen deutlich weniger Arbeit, da weder eine perfekt vertikutierte Grundlage noch regelmäßiges Kürzen notwendig sind. Allerdings können größere Unebenheiten im Boden auch auf einer Naturwiese dazu führen, dass sich in den Senken über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit hält und sich schneller Moos bildet. Durch Maulwürfe und Wühlmäuse entstandene Mulden sollten ebenfalls regelmäßig aufgefüllt werden. Gartenbesitzer, die eine Nachsaat oder Neuanlage planen, können ihrem Boden mit humusfördernden Produkten etwas Gutes tun und so die Keimung und das Wachstum neu gesäter Gräser unterstützen.
Umweltschonendes Mähen und Düngen
Insektenfreundliche Samenmischungen aus ein- und mehrjährigen Pflanzen verwandeln jede Ecke im Garten in eine Oase für Nützlinge – ob als kleiner Streifen im hinteren Teil des Gartens oder vollflächige Wiese. Wichtig ist, dass die Samen erst bei wärmeren Temperaturen ausgesät werden und während der Keimphase dauerhaft feucht gehalten werden. Wer die reiche Artenvielfalt seiner Wiese erhalten möchte, sollte beim Mähen oder Sensen auf den richtigen Zeitpunkt achten. Am besten den Rasen erst kürzen, wenn die Samen der vorkommenden Gräser, Blumen und Wildkräuter vollständig ausgebildet sind.
Ein weiterer Tipp: Wenn das Mähgut eine Zeit lang auf dem Boden liegen bleibt und leicht antrocknet, fallen die Samenkörner aus und die Fläche regeneriert sich auf natürliche Weise. Übrigens kann es auch auf einer naturbelassenen Wiese zu Nährstoffmangel kommen. Besonders Stickstoff ist für die Bildung von Grünmasse entscheidend. Fehlt er, haben es vor allem junge Rasenpflanzen schwer. Ein organischer Langzeitdünger schafft hier Abhilfe und wirkt auf besonders natürliche Weise. Denn für die Nährstoffaufnahme müssen die Rohstoffe zunächst von Mikroorganismen im Boden zersetzt werden, sodass die Gräser über einen langen Zeitraum hinweg bedarfsgerecht versorgt werden.
Quelle & Foto: CompoDie Basis für eine gesunde Naturwiese
Der große Vorteil von wilden Rasenflächen: Sie machen deutlich weniger Arbeit, da weder eine perfekt vertikutierte Grundlage noch regelmäßiges Kürzen notwendig sind. Allerdings können größere Unebenheiten im Boden auch auf einer Naturwiese dazu führen, dass sich in den Senken über einen längeren Zeitraum Feuchtigkeit hält und sich schneller Moos bildet. Durch Maulwürfe und Wühlmäuse entstandene Mulden sollten ebenfalls regelmäßig aufgefüllt werden. Gartenbesitzer, die eine Nachsaat oder Neuanlage planen, können ihrem Boden mit humusfördernden Produkten etwas Gutes tun und so die Keimung und das Wachstum neu gesäter Gräser unterstützen.
Umweltschonendes Mähen und Düngen
Insektenfreundliche Samenmischungen aus ein- und mehrjährigen Pflanzen verwandeln jede Ecke im Garten in eine Oase für Nützlinge – ob als kleiner Streifen im hinteren Teil des Gartens oder vollflächige Wiese. Wichtig ist, dass die Samen erst bei wärmeren Temperaturen ausgesät werden und während der Keimphase dauerhaft feucht gehalten werden. Wer die reiche Artenvielfalt seiner Wiese erhalten möchte, sollte beim Mähen oder Sensen auf den richtigen Zeitpunkt achten. Am besten den Rasen erst kürzen, wenn die Samen der vorkommenden Gräser, Blumen und Wildkräuter vollständig ausgebildet sind.
Ein weiterer Tipp: Wenn das Mähgut eine Zeit lang auf dem Boden liegen bleibt und leicht antrocknet, fallen die Samenkörner aus und die Fläche regeneriert sich auf natürliche Weise. Übrigens kann es auch auf einer naturbelassenen Wiese zu Nährstoffmangel kommen. Besonders Stickstoff ist für die Bildung von Grünmasse entscheidend. Fehlt er, haben es vor allem junge Rasenpflanzen schwer. Ein organischer Langzeitdünger schafft hier Abhilfe und wirkt auf besonders natürliche Weise. Denn für die Nährstoffaufnahme müssen die Rohstoffe zunächst von Mikroorganismen im Boden zersetzt werden, sodass die Gräser über einen langen Zeitraum hinweg bedarfsgerecht versorgt werden.
Quelle & Foto: Compo