Schattenplätze rund um Haus und Garten
Gartenplanung und Gestaltung: Nach der dunklen Jahreszeit ist die Haut die Sonnenstrahlen nicht mehr gewohnt und benötigt etwas Zeit, eine sogenannte Lichtschwiele aufzubauen. Daher ist es sinnvoll, die Markise bereits mit den ersten Sonnenstrahlen im Frühjahr zu nutzen, um Kindern, sonnenempfindlichen und älteren Menschen Schatten zu spenden. Bei höheren Temperaturen im Sommer möchte man sie ohnehin nicht missen, wenn man heiße Tage im Freien „gut gekühlt“ verbringen möchte.Der textile Schutz im stabilen Metallgewand hilft die Haut schonend an die Strahlung der Sonne zu gewöhnen. Die Bandbreite an Markisen hierfür ist groß. Es gibt freistehende oder montierbare Lösungen für Balkon, Terrasse, Garten oder das Dach. Einfache Systeme sind zum Kurbeln, andere bieten komfortable Steuerungsfunktionen per Fernbedienung.
Sonnenschutz par excellence
Besonders für die Montage an der Terrassenwand, am Dach oder freistehend im Garten sind Pergolamarkisen geeignet. Damit erhält man eine Überdachung, bei der man das Gefühl hat, unter freiem Himmel zu sitzen. Das wird durch ein lichtdurchlässiges Tuch im Dach erreicht, das jedoch die grellen Sonnenstrahlen abhält. Hochwertige Materialien und die Auswahl von Farben und Größen ermöglichen es, individuelle Markisen für jede Einbausituation zu installieren. Ein besonders großformatiger Schattenspender ist die neue Jacubus-Markise von Holzland Jacobsen. Sie besteht aus einem stabilen und wartungsarmen Aluminiumrahmen mit unsichtbaren innen liegenden Verbindungen. Sie ist maximal vierhundert Zentimeter breit und vierhundert Zentimeter tief sowie in der Höhe variabel. Innerhalb der maximalen Breite und Tiefe kann sie auch in ungewöhnlichen Maßen kombiniert werden, beispielsweise wenn eine Mauer oder Brüstung integriert werden soll. Für größere Schattenflächen können mehrere Markisen des Modells endlos aneinander gekoppelt werden, etwa um Gäste in der Gastronomie vor zu viel Sonne, Regen oder Wind zu schützen. Hier bieten sich dank zusätzlicher Seitenteile nahezu unbegrenzte Möglichkeiten der vertikalen und horizontalen Beschattung an. Je nach Sonnenstand lässt sich die Neigung des Dachmarkisentuches außerdem in verschiedenen Positionen feststellen. Dadurch wird auch ein besseres Ablaufen des Regenwassers ermöglicht. Nach Sonnenuntergang verschwindet das Markisentuch komplett und faltenlos in seiner Kassette, um so vor Witterungseinflüssen geschützt zu sein.
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Foto: Holzprofi100/akz-o