Kapitalanlagen

Tipps zum Geld sparen und investieren

Kapitalanlagen:  Unabhängig ob gerade ein Eigenheim gebaut, renoviert oder geplant wird: Generell stehen die finanziellen Mittel im Fokus. Entsprechend wichtig ist es, einige Möglichkeiten auszuschöpfen, um das Beste aus seinem Geld zu machen.

 

Startkapital und Investition

Wer ein Haus besitzt oder dieses plant, muss neben viel Zeit und Energie ebenfalls viel Kapital investieren. Das setzt selbstverständlich voraus, dass dieses in entsprechender Höhe vorhanden ist. Um im Haushalt zu sparen, bieten sich einige Optionen an. Das setzt finanzielle Mittel frei und hilft, Ziele schneller zu erreichen. Doch auch Investments sind – gut durchdacht und an die individuelle Situation angepasst – erfolgversprechend. Eine dieser Möglichkeiten, sein Geld mit solider Rendite, Sicherheit und ebenfalls nachhaltig zu investieren, findet sich im Bereich der Photovoltaikanlagen. Um solar Investition erwerben zu können, braucht es kaum mehr als ein wenig Startkapital. Im Anschluss wird eine Dachfläche samt Photovoltaikanlage darauf gepachtet. Dank des Erneuerbare-Energien-Gesetzes lässt sich die Vergütung sehr genau kalkulieren sowie prognostizieren.

Doch um in etwas wie eine Photovoltaikanlage zur Kapitalbildung zu investieren, braucht es selbstverständlich erst einmal freies Kapital. Um dies zu generieren, können als Beispiel sämtliche Kosten, die monatlich anfallen, analysiert werden. Damit sind freilich nicht nur Miete, Grundsteuer, Versicherungen oder Rundfunkgebühren gemeint. Vielmehr geht es um all die kleinen "Geldfresser", die dem Menschen nebenbei, dass Geld aus der Tasche ziehen. Hier ein Magazin, da die Brotzeit und dann noch eine Schachtel Zigaretten. Häufig sind die alltäglichen Begleitkosten wesentlich höher als so manche Fixkosten. Und genau hier tut sich der perfekte Sparbereich auf.

Wer sparen will, muss die Basics beherrschen

Allen voran sollten erste einmal sämtliche Schulden zurückbezahlt werden, bevor mit dem eigentlichen Sparen begonnen werden kann. So wird monatlich nicht nur ein größerer Betrag für das Sparen frei, sondern es wird darüber hinaus ebenfalls die Kreditwürdigkeit verbessert. Schließlich speichern Auskunfteien wie die SCHUFA finanzbezogene Daten, welche wiederum bei einer Finanzierung hinderlich sein können.

Zusätzlich gilt es ein Haushaltsbuch oder Budgetplan zu erstellen. In diesen kommen sämtliche Einnahmen sowie Ausgaben. Wichtig ist dabei absolut ehrlich zu bleiben. Jeder noch so kleine Betrag sollte hier vermerkt werden. Nur so ist es möglich, die tatsächlichen Geldflüsse offenzulegen. Ob das online oder offline durchgeführt wird, bleibt freilich jedem selbst überlassen.

Fakt ist, dass sich anhand dieser Zusammenfassung des Cashflows klare Tendenzen ableiten lassen, wo das meiste Geld verbraucht wird und an welchen Stellen es ein Einsparungspotenzial gibt. Nicht wenige sind überrascht, wo das meiste Geld unbeachtet ausgegeben wird.

Sind diese Punkte erledigt, geht es an die Formulierung der Ziele. Selbstredend ist es wichtig, diese realistisch zu fassen. Dabei ist es gar nicht so einfach, ein ausgewogenes Verhältnis herzustellen. Denn auf der einen Seite soll möglichst viel und schnell gespart werden und auf der anderen ist darauf zu achten, dass keine finanzielle Überlastung eintritt. Sinnvoll ist es daher, einen bestimmten Betrag jeweils mit Gehaltseingang umgehend per Dauerauftrag zu sparen. Mit diesem "Trick" kommt man überhaupt nicht so weit, diese Mittel zu verbrauchen.

Darüber hinaus hilft ein Nebenverdienst. Genau hier bewahrheitet sich das Motto: "Reich wirst du in der Zeit, die nach deiner regulären Arbeit kommt". Denn das, was nebenher verdient wird, ist ein umgehender Bonus. Allerdings ist es wichtig, stets auf die eigenen Möglichkeiten zu achten und sich vor allem nicht zu überlasten.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / mrganso