Ökologische Investments in die Grünstromerzeugung
Kapitalanlagen: Der Einsatz von erneuerbaren Energien lohnt sich nicht nur für Umwelt und Klima, sondern kann sich auch finanziell rechnen. Über eine Investition in deutsche Solar- und Windkraftanlagen ist eine Geldanlage in erneuerbare Energien nun für jedermann möglich. Dank der Kooperation mit greenXmoney können nun auch all diejenigen auf den Erfolg von erneuerbaren Energien setzen, die beispielsweise zur Miete wohnen und nicht selbst Solarstrom erzeugen können.
Pool für Anlagenbetreiber und AnlegerPool für Anlagenbetreiber und Anleger
Das Prinzip ist denkbar einfach: Eigentümer von Solar- oder Windkraftanlagen können auf einer Online-Plattform ihre bestehenden Anlagen mit einem umfassenden Datenblatt registrieren lassen und auf diese Weise eine Investition ermöglichen. Aus diesem Pool können Interessenten anschließend die angebotenen Solar- und Windkraftanlagen einsehen, vergleichen und sich eine Anlage aussuchen, die ihnen für ein Investment zusagt. Das kann beispielsweise eine Anlage mit einem möglichst hohen finanziellen Ertrag sein, oder aber ein Projekt in der Region, mit dem man nicht nur Geld verdient, sondern auch die Grünstrom-Erzeugung in der Nähe des eigenen Wohnorts fördert.
Gute Rendite und flexible Laufzeit
Bereits ab einem Betrag von 500 Euro können Verbraucher einsteigen und für ihre eingesetzten Beträge eine möglichst attraktive Rendite erzielen. Nach dem Einsatz des Geldes für eine bestimmte Anlage erhält der Anleger halbjährliche Auszahlungen im Rahmen der getätigten Investition. Undurchschaubare Beteiligungsmodelle sollen damit der Vergangenheit angehören. Ein Vorteil gerade für Kleinanleger: Der Kunde muss das Investment nicht bis zum Ende einer festgelegten Laufzeit halten, sondern kann es jederzeit weiterverkaufen, wenn er sein Geld anderweitig benötigt. So einfach wie nie kann jeder genau nachvollziehen, wie sein Investment sich amortisiert und wie viel saubere Energie dabei seine Anlage erzeugt. Die zu Beginn vom Betreiber festgesetzte Wertsteigerung wird in jedem Fall eingehalten, weil eine Energieanlage mit festem Energieertrag erworben wurde und weil der Anlagenbetreiber von den darüber hinaus gehenden Erträgen auch selbst profitiert.
„Wattpapiere" statt Wertpapiere
Das Konzept der Online-Plattform greenXmoney folgt dem etablierten Verfahren eines sogenannten Forderungsvertrages, den das Unternehmen als "Wattpapier" bezeichnet. Anlagenbesitzer verkaufen die sicher erwartete Vergütung durch das Erneuerbare Energie Gesetz (EEG), Käufer erwerben diese Vergütung und erhalten dadurch eine planbare Wertsteigerung. Selbst wenn der Betreiber wechseln sollte, wird die erworbene EEG-Vergütungszahlung immer über ein Treuhandkonto direkt und ohne Umweg über den Anlagenbesitzer an den Investor ausgezahlt. Das schafft ein hohes Maß an Investitionssicherheit.
Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH, München
Foto: djd/E.ON