Hamburger zahlen zu viel Geld für Strom von Vattenfall

FlexstromEnergie / Strom:  Viele Stromkunden in Hamburg bezahlen zu viel für Strom. Der Grund: Die privaten Haushalte in der Hansestadt sind besonders wechselfaul. Das ergibt eine Studie des Preisvergleichsportals Check24. Demnach ist das Interesse am Stromwechsel kaum irgendwo so gering wie in Hamburg.

Ganz anders verhält es sich der Untersuchung zufolge in Ostdeutschland, beispielsweise in Berlin, in Thüringen oder Brandenburg: Hier zeigt sich ein besonders großer Prozentsatz der Bevölkerung wechselbereit - und spart dabei meist mehrere hundert Euro im Jahr. "Gerade Haushalte in Hamburg tun gut daran, die Strompreise zu vergleichen und ihre Wechselmöglichkeit zu nutzen", so Martin Rothe, Vorstand beim konzernunabhängigen Versorger FlexStrom.

Rechenbeispiel für eine Hamburger Familie

Das zeigt ein einfaches Rechenbeispiel: Eine Hamburger Familie mit 4.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch kann beispielsweise mehr als 280 Euro sparen wenn sie vom Grundversorgungstarif Hamburg Basis von Vattenfall zum Prepaid-Angebot DeutschlandsBest von FlexStrom wechselt. Entscheidet sich die Familie für das Strompaket 4500er Family mit Mindestverbrauch, kann sie sogar noch mehr Energiesparen und damit weniger Geld bezahlen.

Ein Großteil der Stromkunden in Hamburg bezieht ihren Strom immer noch vom Grundversorger Vattenfall. Der Antrag auf den Stromanbieterwechsel ist nur wenigen Minuten gestellt, zum Beispiel im Internet. Der neue Anbieter kümmert sich dann um die Kündigung des bisherigen Stromvertrags. Gesetzlich ist sichergestellt, dass die Versorgung für einen Wechsel niemals unterbrochen wird.


Quelle: Life PR / FlexStrom AG
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