Solarenergie

Flüssiggas und Sonnenenergie-ein starkes Duo

Gas und Solar - zum vergrössern klicken Umweltbewusst und kostengünstig heizen

Energie / Solarenergie:  Rasant steigende Energiepreise motivieren immer mehr Bauherren und Renovierer dazu, auf Solarenergie zu setzen. Doch in unseren Breiten reicht Sonnenergie allein nicht aus. Erst die Kombination mit einer umweltfreundlichen und effizienten Zusatzheizung sichert auch in den sonnenarmen Monaten jederzeit ausreichend warmes Wasser und wohlige Wärme im ganzen Haus. Ein moderner Gasbrennwertkessel ist die konsequente Ergänzung zur Sonnenenergie und dank Flüssiggas auch überall dort nutzbar, wo Erdgas nicht verfügbar ist. Bei der Auswahl einer geeigneten Anlage beraten führende Versorgungsunternehmen wie PRIMAGAS. Die Installation übernimmt ein Fachbetrieb vor Ort.

Heizenergie optimal nutzen

 
Im Gegensatz zum Solarstrom aus einer Photovoltaik-Anlage dient die Solarthermie zur Bereitstellung von Warmwasser und Heizwärme. Bereits eine Kollektorfläche von sechs Quadratmetern reicht aus, um 60 Prozent des Warmwasserbedarfs eines Vier-Personen-Haushaltes zu decken. Größere Anlagen können als Solarwärmeanlagen zusätzlich beim Heizen helfen. Beide Varianten werden durch Förderprogramme des Bundes, der Länder und der KfW Förderbank unterstützt. Detaillierte Informationen zur Förderung gibt die Internetseite www.solarfoerderung.de.
Um auch in der sonnenarmen Jahreszeit kostengünstig und umweltbewusst zu heizen, ist ein Gasbrennwertkessel ideal. Im Vergleich zu modernen Niedertemperaturkesseln arbeiten die Geräte besonders effizient, da sie Wärme aus den abkühlenden Abgasen zurückgewinnen und zum Heizen nutzen. Das spart bis zu 20 Prozent Energie und somit Kosten ein.

Konsequent umweltfreundlich

Auch im Hinblick auf die Umwelt können die Anlagen punkten: Flüssiggas, beispielsweise von PRIMAGAS, verbrennt sauber ohne Ruß und Asche. Die entstehende Kohlendioxidmenge ist im Ver-gleich zu anderen Brennstoffen um 40 bis 50 Prozent geringer. Zudem ist Flüssiggas völlig ungiftig. Es ist schwerer als Luft, aber leichter als Wasser. Daher dringt es nicht in den Erdboden ein und darf auch überall dort eingesetzt werden, wo besondere Umweltauflagen gelten, beispielsweise in Natur- und Wasserschutzgebieten.
Platzgewinn dank moderner Heizanlage
Einen weiteren Vorteil der neuen Gasbrennwertanlage bemerken die Bewohner sofort: den geringen Platzbedarf. Die kompakten Geräte benötigen nur wenige Quadratmeter und können problemlos auf dem Dachboden installiert werden. Da sie geräusch- und geruchlos arbeiten, werden sie oft auch direkt in Wohnräume wie Küche oder Bad integriert. Der ehemalige Heizungskeller kann so zum Hobbyraum oder Büro umgewandelt werden, denn der Flüssiggas-Vorrat befindet sich unauffällig außerhalb des Hauses.

Bildquelle: primagas.de