Zukunftsfähig bauen und Fördermittel sichern
Energie / Energie sparen: Für ein neues Haus gibt es klare Vorgaben - beispielsweise wie viel Energie es maximal verbrauchen darf. Auch das zur Verfügung stehende Budget setzt Grenzen. Doch energiesparendes Bauen kann sich leisten, wer sich frühzeitig über aktuelle Standards und Fördermöglichkeiten informiert.
Vorgaben der EnEV erfüllen und Förderprogramme nutzen
Mit Ziegel lassen sich die Vorgaben der Energieeinsparverordnung (EnEV) leicht erfüllen und zudem attraktive Förderprogramme nutzen. Moderne Ziegel halten Wärme so gut im Haus, dass daraus gemauerte Wände die geforderte Einsparung ohne zusätzliche Dämmung erfüllen. Bauherren profitieren dabei von Fördermitteln, etwa von der staatlichen KfW-Bankengruppe. Wer ein Effizienzhaus 55 baut, kommt dank des Förderprogramms 153 "Energieeffizient Bauen" in den Genuss eines zinsgünstigen Kredits sowie eines Tilgungszuschusses von bis zu 5.000 Euro je Wohneinheit. Noch mehr Energie sparen Gebäude im KfW-Standard 40 und 40 plus. Diese Gebäudestandards werden üblicherweise mit hochwertigen monolithischen Außenwänden aus Ziegeln mit integrierter Wärmedämmung geplant. Bauherren können zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse von bis zu 15.000 Euro in Anspruch nehmen.
Baugeld vom Bürgermeister
Daneben erhalten Bauherren auch Unterstützung von Ländern, Städten und Gemeinden. Der Ratgeberbereich des herstellerneutralen Informationsportals lebensraum-ziegel.de etwa hält eine Übersicht zu ziegelaffinen Bauplanern und Architekten aus der Region sowie Fördermöglichkeiten bereit. Wer ein effizientes und wohngesundes Haus errichten und dabei nicht auf Förderung verzichten will, kann sich auf den bewährten Wandbaustoff Ziegel verlassen.
Foto: djd/Lebensraum Ziegel/Deutsche Poroton