Tipps zum Energiesparen

Energie sparen und sich Wohlfühlen

Platz Haus - zum vergrössern klicken Platz-Haus vereint Ökologie und architektonische Qualität

Energie / Energie sparen:  Energie sparen steht mit an oberster Stelle der Prioritätenliste angehender Bauherren. Kein Wunder bei den hohen Energiepreisen. „Niemand rechnet mit nachhaltig sinkenden Öl- und Gaspreisen, deshalb erwarten unsere Kunden, dass wir uns Gedanken machen über Energie sparende Technik und Konzepte“, erklärt Albert Drescher, geschäftsführender Gesellschafter bei Platz-Haus.

Und das Bad Saulgauer Traditionsunternehmen hat seine Hausaufgaben gemacht. Denn je nach Kundenwunsch bietet Platz die ganze Palette vom Niedrigenergiehaus bis zum Passivhaus an. Platz-Bauherren kommen deshalb in den Genuss der günstigen Kredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
«Energie sparen umfasst mehrere Bereiche“, führt Drescher aus. „Wichtig ist zunächst eine hochwärmegedämmte und winddichte Gebäudehülle.“ Hier kann der Holzfertigbau seine Stärken voll und ganz ausspielen. Denn bei Wanddicken von nur 26 Zentimetern erreicht Platz Dämmwerte, die bei Massivbauweise nur mit Mauerwerk von 36 Zentimetern oder mehr erreicht werden. Das bedeutet, dass dank der Holzfertigbauweise bei einem Einfamilienhaus mittlerer Größe schnell bis zu zehn(!) Quadratmeter Wohnfläche gewonnen werden. Zur hervorragenden Energiebilanz der Platz-Häuser tragen auch die Zwei- oder Dreifachverglasungen bei. Denn die großen Glasflächen haben nicht nur ausgezeichnete Dämmeigenschaften, sondern bringen auch erhebliche passive solare Energiegewinne, vor allem im Winter bei tiefstehender Sonne. Zudem sorgt die lichtdurchflutete Wohnatmosphäre für Wohlgefühl bei den Bewohnern.

Neben der Gebäudehülle spielt die Haustechnik eine entscheidende Rolle. „Hier hat sich in den letzten Jahren viel getan“, weiß Drescher. „Immer mehr Bauherren interessieren sich für regenerative Systemlösungen wie etwa eine Holzpelletsheizung mit Solaranlage.“ Einen Boom erleben im Moment auch Wärmepumpen. Diese gewinnen einen Großteil der Heizenergie aus dem Erdreich, dem Grundwasser oder der Luft, der Restbedarf wird elektrisch erzeugt. Ideal ist es, wenn der Strom für die Wärmepumpe oder die Pelletsheizung mit einer Fotovoltaikanlage erzeugt wird. „Dann verursacht die Hausheizung keinerlei CO2-Ausstoß, und dank der Einspeisevergütung können Bauherren sogar noch stattliche Gelder vom Energieversorger kassieren“, sagt Drescher. „Das ist ökologisch und okönomisch sinnvoll.“

Eine kontrollierte Be- und Entlüftung ist längst Standard bei Häusern in Holzfertigbauweise. Eine solche Anlage optimiert nicht nur die Energiebilanz, sondern sorgt auch für ständig gute Luft im Haus. „Die Technik ist bei uns kein Selbstzweck“, erklärt Firmenchef Albert Drescher, „sondern dient dazu, das Wohlbefinden der Bewohner zu erhöhen.“ Aus dem gleichen Grund hat sich Platz auch etwas einfallen lassen für die Wärmeverteilung im Haus: Unsichtbar eingebaute Unterwand-Heizkörper. Diese garantieren eine ausgeglichene Raumtemperatur mit hohem Strahlungswärmeanteil. Im Unterschied zu konventionellen Lösungen wird bei der Heizung mit Unterwand-Heizkörpern kaum Staub aufgewirbelt. Das Besondere daran: Die Heizkörper funktionieren auch dann, wenn sich Möbel, Schränke oder Bilder sich an der Wand befinden.

„Dass wir ökologische und architektonische Qualität verbinden, kommt bei unseren Kunden gut an“, erklärt Drescher. „Unser Anspruch ist es, ,Wohnfühlhäuser’ zu bauen. Dazu gehört auch ein schlüssiges Energiesparkonzept.“

Text & Fotoquelle: platz.de