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3 Tipps für Eigenheimbesitzer: So wird das Zuhause zur perfekten Trainingsumgebung

Wohnen und EInrichten / Möbel:  Viele Menschen, die es lieben, sportlich aktiv zu sein, befinden sich immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Diese finden sie häufig nicht nur im Fitnessstudio um die Ecke, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Mit ein wenig Fantasie ist es möglich, sich eine Umgebung zu schaffen, die dazu einlädt, Muskeln aufzubauen und die körpereigene Ausdauer zu verbessern.

 

Hierbei gilt es selbstverständlich, immer im Hinterkopf zu behalten, dass die perfekte Trainingsumgebung von vielen verschiedenen Faktoren und nicht zuletzt von der eigenen Fitnesserfahrung, abhängig ist. Wer auf Details dieser Art achtet, kann sich in der Regel genau den Home Gym Bereich aufbauen, der optimal zu den eigenen Bedürfnissen passt. Wenn dieser abwechslungsreich und hochwertig gestaltet wurde, fällt es häufig noch ein wenig leichter, den berühmten inneren Schweinehund zu überwinden.

Die folgenden drei Tipps liefern spannende Inspirationen zu diesem Thema und zeigen auf, dass es sich mit Hinblick auf das perfekte Trainingsprogramm auch lohnen kann, einen Blick über den Tellerrand zu wagen.

Tipp Nr. 1: Eine Gegenstromanlage für den Pool

Poolbesitzer können sich eine Gegenstromanlage kaufen, um das Aktivitätslevel in ihrem ganz privaten Schwimmbad noch ein wenig zu erhöhen. Geräte dieser Art erzeugen, wie die Bezeichnung bereits vermuten lässt, einen Gegenstrom, der mehr oder weniger ambitionierte Schwimmbewegungen erfordert, um zumindest auf ein- und derselben Stelle zu bleiben. Auf diese Weise ist es unter anderem möglich, die Kondition und die Kraft auch in kleineren Becken noch etwas umfassender zu trainieren. Es gilt jedoch, im Hinterkopf zu behalten, dass sich Gegenstromanlagen nicht dazu eignen, um Kindern (beziehungsweise Nicht-Schwimmern) das Schwimmen beizubringen.

Vielmehr handelt es sich hierbei um ein praktisches Equipment für das sportliche Workout, das die Fitness auch von erfahrenen Schwimmern fördert und fordert.

Tipp Nr. 2: Ein Home Gym Bereich im Keller

Wer hat behauptet, dass die Flächen, die im Keller zur Verfügung stehen, ausschließlich als Lagerort für alte Kisten und Kartons genutzt werden dürften? Hausbesitzer, die Lust auf ein ganz besonderes DIY Projekt haben, sollten sich gegebenenfalls mit den Vorteilen auseinandersetzen, die ihnen ein moderner Kellerausbau bietet.

Je nach Fläche kann es sich hier definitiv lohnen, sein eigenes, ganz privates Fitnessstudio einzurichten. Egal, ob mit Hantelbank, mit Boxsack oder mit einem Areal, das dazu einlädt, jeden Morgen Yoga Übungen zu praktizieren: Die Möglichkeiten, die sich mit einem individuellen Home Gym Bereich im Keller verbinden lassen, überzeugen auf unterschiedlichen Ebenen.

Wer mit den Basics beginnt und sich noch etwas Raum für Verbesserungen lässt, kann das Home Gym im Laufe der Zeit immer mehr an die eigenen Bedürfnisse und Trainingsziele anzupassen. Auf diese Weise entsteht häufig ein angenehmer Rückzugsort für sportlich aktive Menschen, der selbstverständlich auch gemeinsam mit Freunden genutzt werden kann.

Tipp Nr. 3: Ein Parcours im Garten

Viele Sportler, die Lust darauf haben, sich immer wieder aufs Neue herauszufordern, lieben es unter anderem, sich mit Hinblick auf verschiedene Outdoor Sportarten auszuprobieren. Diejenigen, die über einen eigenen Garten verfügen, müssen hierfür nicht zwangsläufig ihr Grundstück verlassen. Abgesehen davon, dass es, gerade bei gutem Wetter, ohnehin viel Spaß machen kann, klassische Übungen, wie zum Beispiel Liegestütze oder Sit-Ups, unter freiem Himmel zu absolvieren, bietet es sich vor allem für Outdoorenthusiasten an, einen Schritt weiterzugehen und gegebenenfalls einen Parcours zu errichten.

Selbstverständlich ist es wichtig, hierbei auf die Statik und die allgemeine Sicherheit zu achten. Wer jedoch über das nötige Know-How, das Werkzeug und die passenden Ideen verfügt, profitiert von dem Vorteil, sich und seinen Körper auf besondere Weise anspornen zu können. Mit einem Parcours hinter dem Haus wird das regelmäßige Workout ganz sicher nicht langweilig.

Selbstverständlich lassen sich Aufbauten dieser Art bei Bedarf in der Regel vollkommen unkompliziert erweitern. Diejenigen, die dementsprechend bemerken, dass sie im Laufe der Zeit unterfordert sind, können somit „nacharbeiten“ und mit den passenden Ideen neue Anreize setzen.

Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR
Foto: Pixabay / CCO Public Domain / 5132824