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Tipps & Ideen

Worauf man bei der Auswahl einer Markise achten sollte

Auswahl einer MarkiseTipps und Ideen:  Der Start der Gartensaison ist die richtige Zeit, um sich Gedanken zur Gestaltung der Außenanlagen zu machen. Gerade wer eine große Terrasse oder einen weitläufigen Garten-Sitzplatz sein Eigen nennen darf, freut sich jetzt schon darauf, bald wieder die warmen Tage dort zu verbringen. Gut, wenn man neben neuen Pflanzen und Dekorationsartikeln auch den richtigen Sonnenschutz installiert hat. So genießen die Menschen auch die heißen Tage unbeschwert im Schatten. Doch wie kann der Hausherr auch eine Terrasse richtig beschatten, die etwas größer ist als der Durchschnitt? Eine gute Möglichkeit ist hier eine weitreichende Cassettenmarkise mit Teleskoparmtechnik, montiert an Hauswand oder -decke.

Im Kasten sicher geschützt

Das Modell "Mesabox S9170" von Klaiber beispielsweise kann eine Gesamtgröße von bis zu 28 Quadratmetern erreichen - das Richtige für ausladende Sitzecken oder geräumige Terrassen. Ihren Namen tragen diese Markisen, weil im eingefahrenen Zustand sowohl die Arme als auch das Markisentuch wettergeschützt in einer dicht geschlossenen Cassette liegen. Zum Aufspannen werden stabile, vierteilige Teleskoparme ausgefahren. Dank dieser Technik bleibt das Tuch in jeder geöffneten Position stets optimal gespannt - egal, ob die Markise nur drei Meter weit ausgefahren ist oder komplett.

Welche Farbe für den Sommer?

Doch nicht nur die Technik ist wichtig für eine rundum gelungene Terrassengestaltung. Es kommt auch auf die Farbgestaltung des Markisentuchs an. Beim Design sollte der Käufer darauf achten, dass die gewünschte Farbe auch auf großer Fläche noch gut aussieht und zum Rest der Terrasse passt. Wer beispielsweise hellbraune Fliesen auf dem Boden hat, sollte bei knallroten Markisentüchern vorsichtig sein. Aber durch die richtige Farbgebung wertet der Nutzer seinen Freisitz auf: So können blau-weiße Markisen ein nautisches Flair erzeugen oder einfarbig bunte Tücher als schöner Kontrapunkt zu weißen Sitzmöbeln dienen. Praktisch ist es, wenn eine technisch gut passende Markise in vielen Farben angeboten wird. Der Anbieter Klaiber hat etwa 200 verschiedene Dessins im Programm. Generell gilt die Regel: Helle Tücher begrenzen die Sonneneinstrahlung, dunkeln den Raum unter sich jedoch nicht zu stark ab. Dunklere Tücher dagegen schützen auch bei sehr intensiver Sonneneinstrahlung effizient vor Blendung durch Sonnenlicht.

Feuerfest und mit UV-Strahlenschutz

Auch die Materialeigenschaften jeder Markise sind ein wichtiger Punkt. Wer unter seiner Markise einen Terrassengrill aufstellen möchte, ist mit einem schwer entflammbaren Stoff gut beraten. Sind die Tücher über der Terrasse speziell wasserabweisend, so lässt sich auch ein Schauer gut überstehen. Für eine individuelle Gestaltungsnote sorgen Markisen mit einem eigenen Fotoaufdruck auf dem Tuch. Nicht zuletzt müssen Menschen, die viel Zeit unter ihrer Markise verbringen, auf deren UV-Wert achten. Je höher dieser Wert ist, desto besser schützt das Tuch vor Sonnenbrand, da es die schädlichen UV-Strahlen nicht durchlässt. So kann ein Modell mit dem UV-Wert 30 die Schutzleistung für mitteleuropäische Haut von 30 Minuten Eigenschutz auf gut 600 Minuten hochschrauben; mit dem UV-Wert 80 kann man den ganzen Tag lang unbedenklich auf der Terrasse bleiben. Der Mindest-UV-Schutzwert der Markise sollte bei zwölf liegen. Das bedeutet, dass das Tuch mehr als 90 Prozent der schädlichen Strahlen filtert.

Automatische Steuerung

Alle Cassettenmarkisen bei Klaiber sind serienmäßig mit Funk-Elektroantrieb ausgestattet. Der Funkmotor mit Handsender macht die Bedienung bequem und komfortabel, da man die Markise auch von der Sonnenliege aus bedienen kann. Eine gute Ergänzung dazu sind Wettersensoren wie Regen- und Windautomatik. Ohne zusätzliche Verkabelung in die Markise integriert, sorgen sie dafür, dass sich das Tuch bei Sturmgefahr selbstständig aufrollt und in die schützende Cassette zurückzieht. Unter www.klaiber.de gibt es weitere Informationen zu diesen Steuerungen.

Frei stehender Sonnenschutz

Wer seinen gemütlichen Sitzplatz nicht am Haus direkt, sondern frei liegend im Garten plant, muss auch hier nicht auf einen guten Sonnenschutz verzichten. Gibt es keine Möglichkeit, die Markise an Wand oder Decke zu befestigen, nutzen Gartenfreunde oft eine frei stehende Beschattung durch Gelenkarmmarkisen. Diese haben zwei seitliche Standbeine, so dass Tisch und Sitzgelegenheiten problemlos mittig unter das Tuch passen. Das Klaiber-Modell "Ombramobil" schützt 24 Quadratmeter vor Sonne - da findet auch ein Sandkasten für Kinder genügend Platz.

Quelle: Klaiber Sonnen- und Wetterschutztechnik GmbH, Forst/Baden
Internet: www.klaiber.de