Sportspub zuhause: Tipps für die eigene Bar
Wohnen und Einrichten / Möbel: Der Traum vieler Männer? Eine eigene Bar. Wer mag nicht seine Kumpels einladen, sich dann die Samstagspiele der Bundesliga ansehen, sich vielleicht noch bei Fußballexperten wie 22bet ein paar Tipps für Wetten holen und dann die Gläser befüllen, kurz nachdem der Schiedsrichter die Partie angepfiffen hat? Doch was ist zu beachten, wenn man sich einen Barbereich innerhalb der eigenen vier Wände errichten möchte? Wichtig ist, dass schon im Vorfeld geklärt wird, wohin die Bar kommen soll und welche Materialien benötigt werden.
Welche Möbel werden benötigt?Welche Möbel werden benötigt?
Um die Art und auch den Umfang der Bareinrichtung bestimmen zu können, sollte zu Beginn definiert werden, was sich der Hausherr überhaupt unter einer eigenen Bar vorstellt. Gibt es schon einen verbauten Tresen, der problemlos in den Raum integriert wurde, so sind einige Barmöbel bereits überflüssig, da nur noch Stühle oder passende Regale benötigt werden. Soll die Bar aber zur Gänze neu errichtet werden, so sind diverse Barmöbel erforderlich. Ob kleine Bartische, die nebeneinander oder auch einzeln platziert werden können, eine Abstellfläche für Snacks oder Getränke oder auch kleinere Tischlampen, die für eine entsprechende Beleuchtung sorgen - der Kreativität sind hier keinerlei Grenzen gesetzt.
Wer sich jedoch für ein Design entschieden hat, sollte dieses beibehalten - vor allem dann, wenn mehrere Bartische gebraucht werden. So ist es wichtig, sich entweder für runde oder für eckige Tische zu entscheiden - eine Mischung aus runden und eckigen Tischen wirkt nämlich keinesfalls harmonisch. Auch kleinere Bartische, die in einer L-Form konzipiert wurden, können angeschafft werden. Ein Klassiker ist der rollbare Bartisch, der zwar ein modernes Aussehen hat, aber sehr wohl noch den Charme der 1960er und 1970er Jahre versprüht. Vor Jahren wurden derartige Tische noch in den Büroräumlichkeiten eingesetzt - die Serie „Mad Men“ hat bereits gezeigt, dass rollende Tische aber auch mit hochwertigen Spirituosen bestückt werden können. Dabei sind die Rollen, die zwar benutzt werden können, aber nur das optische Highlight. In der Regel wird ein derartiges Möbelstück aber nur in eine bestimmte Ecke des Raums gestellt.
Die Farbgestaltung
Helle Farben werden immer beliebter. Das ist auch der Grund, warum immer mehr Barmöbel in einem reinen Weiß angeboten werden; mitunter gibt es auch Akzente aus Holz und/oder auch Metall. Jedoch darf die Wandfarbe des Raums, in dem die Bar integriert werden soll, nicht komplett außer Acht gelassen werden. Die Primärfarbe der Bar sollte immer an die restliche Raumfarbe angepasst sein. Farbakzente können aber auch durch einzelne Flaschen erzielt werden, die dann die Regale schmücken. Jene können zudem auch mit einer sanften Hintergrundbeleuchtung besonders in Szene gesetzt werden.
Auf Sitzgelegenheiten achten
Ein weiterer Aspekt ist die Gemütlichkeit. Wer eine Bar in die eigenen vier Wände integriert, der will es natürlich auch bequem haben. Eine Sitzgelegenheit - also Barstühle - sind Pflicht. Diese sind in der Regel höher als gewöhnliche Stühle, bieten eine Fußablage und entlasten durch die flache Lehne auch die Lendenwirbelsäule, wobei keinesfalls die Bewegungsfreiheit der darauf sitzenden Person eingeschränkt wird.
Populär sind vor allem die großen Barhocker, die eine Sitzfläche aus Leder haben und mit einem Metallfuß ausgestattet sind. Der Metallfuß, der entweder rund oder eckig sein kann, sorgt für das notwendige Gewicht, sodass der Hocker auch genügend Halt gibt. Die Sitzflächen, die in der Regel gepolstert sind, gibt es entweder in Braun (sehr traditionell) oder Schwarz (klassisch), wobei es natürlich auch bereits Hersteller gibt, die auf spezielle und außergewöhnliche Farben setzen. Wichtig ist, dass die Farbe des Hockers natürlich mit den Farben der Bar zusammenpasst, wobei hier durchaus auch ein Kontrast entstehen darf. Das heißt, dass zu einer schwarzen Hausbar durchaus weiße Hocker (und umgekehrt) passen. Natürlich gibt es auch klassische Stühle, die vor allem dann genutzt werden können, wenn es sich um einen L-Form-Bartisch handelt. Das Gewicht derartiger Stühle ist extrem gering, sodass diese jederzeit umgestellt werden können. Sitzfläche und Lehne sind in der Regel aus Kunststoff oder Leder.
Auch die Hausbar muss mit edlen Getränken und hochwertigen Gläsern bestückt sein
Die eigene Bar darf aber nicht nur optisch überzeugen - sie muss auch mit entsprechenden Spirituosen ausgestattet sein. Zu den Klassikern gehören etwa Whiskey, Cognac, Wodka, Rum oder auch Gin. Aber auch Flaschenbier, Wein und Sekt können problemlos in der eigenen Bar aufbewahrt werden. Wichtig sind auch die passenden Gläser - so sollte man darauf achten, dass es Gläser für Rot- und Weißwein, für Whiskey oder auch für Sekt und Bier gibt. Somit kann jedem Besucher der Drink im passenden Glas serviert werden. Wer kreative Drinks zaubern will, der kann sich auch ein paar Rezepte für Cocktails ausdrucken und diese dann für seine Kumpels mixen.
Quelle: Tipps24-Netzwerk - HR